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Warum ich mir schon einige Kalender gekauft, aber nie genutzt habe

Als kreativer Mensch umgebe ich mich gern mit inspirierenden Dingen. Auf und rund um meinen Schreibtisch sehe ich jede Menge Gegenstände, die ich um mich haben will und die „zu mir gehören“. Da sind zum Beispiel 

 

• ein Schälchen mit gesammelten Muscheln und besonderen Steinen von Griechenlands Stränden, 

• das bunte Kerzenglas vom Mediterrana-Kurzurlaub, 

• der Glas-Briefbeschwerer, dessen Innenbild mein „Traumhaus am Meer“ symbolisiert, 

• ein von meiner Tochter als Kind bemalter Blumentopf, in dem ich jetzt Stifte und Utensilien aufbewahre 

• der Hermann-Hesse-Kalender an der Wand und gleich neben mir mein Vision Board.

Und das ist nur ein Teil der vielen Dinge. Jedes hat eine Bedeutung für mich.

 

Auch mit meinen täglichen Arbeitsmitteln will ich gern umgehen, mich nicht langweilen. Das ist schon seit einigen Jahren Grund für mich, eigene Papeterie-Produkte zu kreieren.  

 

In den letzten Jahren suchte ich immer lange nach dem richtigen Kalender für mich. Nach all der Zeit hatte ich ganz bestimmte Vorstellungen. Irgendwie habe ich aber nie den „perfekten“ Timer gefunden. Einige haben es bis in mein Arbeitszimmer geschafft, und einige davon liegen noch immer ungenutzt, weil sie mir zwar optisch gut gefallen hatten, aber  

 

• ein System nutzen, das mir zu kompliziert ist

• „zeitlos“ ohne Datum sind, sodass man erst das ganze Jahr vortragen müsste, und einige Termine gibt es schon für Oktober

• gar kein Kalender sind, sondern ein Arbeitsbuch

• fast nie eine Ringbindung haben, das erschwert das Eintragen und ich kann sie nicht offen auf dem Tisch liegenlassen.

 

Hast Du das auch schon erlebt? Jetzt ist immer noch Zeit, neu anzufangen!
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